Hypnose: Mythos und Wirklichkeit

Die häufigsten Mythen, Irrtümer und Fehlinformationen über Hypnose.

Wenn von „Hypnose“ die Rede ist, scheinen selbsternannte „Experten“ immer gerne bereit zu sein, auf die damit verbundenen Mythen und Legenden oder vermeintliche Risiken hinzuweisen. Wissenschaftliche Studien werden dabei ignoriert und auch die Anerkennung der Hypnosetherapie als wissenschaftliche Methode für bestimmte Anwendungsgebiete (ICD-10) vom Wissenschaftlichen Beirat für Psychotherapie (-WBP – vgl. Rudolph & Schulte, 2006) ist nicht bekannt.

In der folgenden Übersicht finden Sie die häufigsten Mythen, Irrtümer und Fehlinformationen und gegenübergestellt die Wirklichkeit auf Basis nachweisbarer, wisschenschaftlich geprüfter Fakten:

Trance ist, neben dem Wachzustand und Schlafzustand, ein Grundzustand unserer Psyche. Trance ist alles, was wir nicht mit der bewussten Aufmerksamkeit lenken. “In Gedanken sein” ist z.B. ein ganz leichter Trancezustand. In den letzten Sekunden vor dem Einschlafen sind wir im tiefsten Trancezustand, der so genannten “Delta-Trance”. Hypnotische Trance ist daher nicht mit Schlaf zu verwechseln. Es ist eher ein Zustand “entspannter Wachheit”.

Hypnose ist also ein natürliches Phänomen, welches sehr gut für therapeutische Zwecke geeignet ist. Vielen ist die Hypnose als Showhypnose aus dem Fernsehn oder von Live-Veranstaltungen bekannt. Die Teilnehmer werden als willenlose, lenkbare Menschen dargestellt und so wird ein falsches Bild vermittelt. In Wirklichkeit kann man sich allem, was unter Hypnose suggeriert (vorgeschlagen) wird, widersetzen.

Hypnose kann Ihnen helfen, Gewohnheiten, Verhaltensmuster und Ihr ganzes Leben zu verändern.

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